Neutrales und kostenfreies Beratungsangebot zu den Themen „Älter werden und Pflege“


Pflegeberatung

  • Leistungen der
    Pflegeversicherung
  • Pflegebedürftigkeit beim Kind
  • Anbieterliste Pflege bzw. Betreuungs- und Entlastungsdienste
  • Pflegeportal
  • Beschwerdestelle Pflege
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Seniorenberatung

  • ehrenamtliche Unterstützung
  • Beratungsstellen und Dienstleistungen, Seniorenservice
  • ehrenamtliche Seniorenberatung DUO
  • ehrenamtliche Wohnberatung
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Notfallmappe

  • Notfall? Ein Griff – und alles im Griff!
  • enthält alle wichtigen Informationen für die Erstversorgung im Notfall
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Hilfe bei Demenz

  • Beratungsangebot für Angehörige von Menschen mit Demenz
  • Demenzwegweiser des Demenznetzwerkes für den Landkreis Cloppenburg
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Gründung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag

  • AZUA (Angebote zur Unterstützung im Alltag) mit Pflegekasse abrechnen?
  • Der Weg zur Anerkennung
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Gründung alternativer Wohnformen/

Wohngemeinschaften

  • Wie wollen wir zukünftig wohnen?
    - Beratung von Interessierten und Investoren
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aktuelle News

  • DUO-Qualifizierung in Barßel
  • Podcast: WIR IST HIER!: gemeinsam statt einsam - Ausbildung zum ehrenamtlichen Seniorenbegleiter „DUO“
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Aktuelle Informationen

13 März, 2024
In der eigenen Freizeit Senioren begleiten? Das Rüstzeug dazu vermittelt die Qualifizierung zur ehrenamtlichen Seniorenbegleitung (DUO) über den Seniorenstützpunkt. Immer mehr ältere Menschen leben allein und schätzen ihre Selbstständigkeit. Sie wünschen sich Begleitung im Alltag und jemanden, der Zeit hat. Hier stehen ehrenamtliche Seniorenbegleiter*innen zur Seite. Sie nehmen sich Zeit zum Zuhören und Reden oder für gemeinsame Unternehmungen. Der Seniorenstützpunkt für den Landkreis Cloppenburg bietet in Barßel über das Bildungswerk Cloppenburg und in Kooperation mit der Freiwilligenagentur Barßel eine kostenfreie Qualifizierung an. Die Qualifizierung findet im Jugend- und Begegnungszent-rum, Westmarkstraße 3 C in Barßel statt und umfasst 10 Termine. Es können Interessierte aus dem gesamten Landkreis daran teilnehmen, da der spätere Einsatz am Wohnsitz der Begleiterin bzw. des Begleiters erfolgt. Die Informationsveranstaltung zum Kurs bietet weitere Einblicke u.a. auch in die spätere Begleitung und Unterstützung der ehrenamtlichen Seniorenbegleitungen. Die Informationsveranstaltung findet am Donnerstag, den 04.04.2024 um 17.00 Uhr eben-falls im Begegnungszentrum, Westmarkstraße 3 C in Barßel statt. Qualifizierungsbeginn ist am Donnerstag, den 11.04.2024. Die 10 Termine finden dienstags und donnerstags von 17.00 – 19.15 Uhr statt. Nach dem ersten Block mit 5 Terminen ist Gelegenheit für den Praktikumseinsatz. Danach folgen weitere 4 Termine bis zur Zertifikatsverleihung am 05.06.2024. Die Teilnehmenden befassen sich u.a. mit den Aspekten: Gespräche mit Senioren, gesundheitliche und rechtliche Aspekte in der Seniorenbegleitung und Beschäftigungsmöglichkeiten im Alter. Insgesamt umfasst der Kurs 30 Theoriestunden, die durch ein 20-stündiges Praktikum verbunden werden. Am Ende des Kurses wird das Zertifikat „DUO – ehrenamtliche Seniorenbegleitung“ verliehen. Informationen und Anmeldung beim Seniorenstützpunkt (Elisabeth Hermes) unter Tel: 04471 / 15872.
08 Feb., 2024
Landkreis Cloppenburg. Die Wohnberatung des Seniorenstützpunktes für den Landkreis Cloppenburg gibt in der dunklen Jahreszeit Tipps zur Verbesserung der Beleuchtungssituation im und am Haus. Trotz hoher Energiekosten sollte nicht zu viel an der Beleuchtung gespart werden, denn zusätzliches Licht hebt nicht nur die Stimmung. „Mindestens ebenso wichtig ist der Aspekt der Sicherheit. Zum einen ist hier die Vermeidung von Stürzen gemeint, zum anderen auch die Sicherheit vor einem Einbruch“, betont Elisabeth Hermes vom Seniorenstützpunkt. Hier könne die richtige Technik viel bewirken. Programmierbare Lichtszenarien zum Beispiel halten Einbrecher ab und täuschen Anwesenheit vor. Vor allem Seniorinnen und Senioren sollten der eigenen Hausnummer Beachtung schenken: Ist sie im Notfall auch von Rettungskräften im Dunkeln schnell zu finden? „Ei-ne beleuchtete Hausnummer kann helfen, Leben zu retten“, stellt Elisabeth Hermes fest. Auch das Alter der Menschen sollte laut Wohnberatung des Senioren- und Pflegestützpunktes berücksichtigt werden: So benötigt etwa ein 60-jähriger Mensch die doppelte Beleuchtungsstärke, um die gleiche Sehschärfe zu erzielen wie eine 20-jährige Person. Unter diesem Aspekt sollte das eigene Zuhause auf ausreichende Beleuchtung geprüft werden. „Sind alle Stufen vom Beginn bis zum Ende der Treppe ausreichend beleuchtet? Dringt das Lampenlicht von der Raummitte auch in Schränke und Schubläden? Das kann zum Beispiel wichtig sein, um auch wichtige Medikamente mit kleiner Aufschrift schnell identifizieren und finden zu können“, gibt die Wohnberatung einen Tipp. Stehleuchten können ohne Umbauten Abhilfe in dunklen Bereichen schaffen, dürfen in engen Räumen nachts aber nicht zum Hindernis werden. „Für den nächtlichen Gang zur Toilette sind Bewegungsmelder am Bett, die sich einschalten, sobald die Beine aus dem Bett sind, und beleuchtete Wandschalter eine gute Option, die sich für wenig Geld nachrüsten lässt“, verrät Elisabeth Hermes. Je dunkler der Boden im Badezimmer, desto schneller werden Pfützen übersehen. Um dieses Sturzrisiko zu reduzieren, sollte besonders dort die Beleuchtung geprüft werden. „Oft lassen sich bestehende Lampen durch den Einbau von LED-Birnen aufhellen. Diese sind je nach Modell nicht nur heller, sie können gleichzeitig auch noch Strom sparen.“ Mehr Tipps für Komfort und Sicherheit in den eigenen vier Wänden erhalten Interessier-te beim Seniorenstützpunkt durch Elisabeth Hermes (Telefon 04471 15 872). Unterstützt wird Frau Hermes von ehrenamtlichen Wohnberaterinnen und Wohnberatern. Es werden auch Hausbesuche kostenlos angeboten, um im und um das Haus herum potentielle Gefahrenquellen und Unannehmlichkeiten ausfindig zu machen. Die Beraterinnen und Berater zeigen Alternativen auf, damit alle möglichst lange in ihrem häuslichen Umfeld wohnen bleiben können.
20 Dez., 2023
Die ehrenamtlichen Seniorenbegleitungen (DUO) und die ehrenamtlichen Wohnberatungen vom Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachen für den Landkreis Cloppenburg (SPN) konnten zum Jahresabschluss an einem Angebot zum Thema „Yoga“ teilnehmen. DUOs begleiten ältere Menschen ehrenamtlich in ihrem Alltag; besuchen sie und hören zu. Die Wohnberater*innen unterstützen bei einem der Lebenssituation angepassten Wohnumfeld. Oft sind es Kleinigkeiten, die den Alltag einfacher, sicherer oder komfortabler machen können. Viele Hindernisse in der Wohnung lassen sich rasch und kostengünstig beseitigen. Koordiniert werden beide ehrenamtlichen Angebote durch Elisabeth Hermes vom Seniorenstützpunkt, die auch zu dieser Veranstaltung eingeladen hatte. Die Vermittlungsstellen in den Kommunen unterstützen bei der Vermittlung der DUOs und nahmen ebenfalls teil. Yogalehrerin Natalie Hassenrik zeigte den Teilnehmenden die Möglichkeiten des Yoga auf und alle waren mit Begeisterung bei der Durchführung der Übungen dabei. Mit Spaß und Leichtigkeit gelang es Hassenrik den Teilnehmenden einen Einblick zu verschaffen. Natürlich durfte auch der gemütliche Teil mit Frühstück zum Austausch nicht fehlen. Zum Abschluss bedankte sich Elisabeth Hermes vom Seniorenstützpunkt bei Natalie Hassenrik für die gezeigten Übungen. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass sie die gezeigten Übungen in ihren eigenen und den Alltag der von ihnen begleiteten älteren Menschen einbauen wollen.
12 Mai, 2023
Friesoythe: Acht Teilnehmerinnen haben unlängst eine Qualifizierung zur ehrenamtlichen Seniorenbegleitung (kurz: DUO) abgeschossen. Landrat Wimberg und Elisabeth Hermes vom Seniorenstützpunkt des Landkreises Cloppenburg überreichten zusammen mit Theresia Ostrowski vom Bildungswerk Cloppenburg die Zertifikate in einer kleinen Feierstunde an die Teilnehmenden. Die Tätigkeit als DUO ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, mit deren Unterstützung Senioren länger in ihrem Zuhause bleiben können. Landrat Wimberg sprach den nun qualifizierten DUOs seine Hochachtung aus: „Ein Landkreis, in dem Menschen wie Sie leben und agieren ist ein reicher Landkreis. Ohne dieses Engagement kann unsere Gesellschaft nicht funktionieren.“ Die gesellschaftlichen Veränderungen führen dazu, dass immer mehr ältere Menschen auf sich alleine gestellt sind. Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, um älteren Menschen Betreuung und Begleitung anzubieten, füllt eine immer größer werdende Lücke im gesellschaftlichen Zusammenleben. Er wünschte den Teilnehmerinnen viel Spaß und Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe: „Sie werden geben, aber auch der Senior gibt zurück: Dank, Freude und Zufriedenheit.“ Frau Ostrowski und Bürgermeister Sven Stratmann sprachen den Teilnehmerinnen ebenfalls ihre Anerkennung aus. Das Rüstzeug für die ehrenamtliche Tätigkeit erwarben die Freiwilligen in 30 Theorie- und 20 Praxisstunden und werden somit Senioren in Zukunft fachlich spezialisiert begleiten. DUOs werden dort eingesetzt, wo sich alleinstehende Senioren zu Hause Gesellschaft und Unterstützung wünschen. Oftmals stehen den Senioren zu diesem Zeitpunkt noch keine Leistungen aus der Pflegeversicherung zur Verfügung. Je nach Bedarf und Möglichkeiten kann die Art der Hilfe der DUO-Seniorenbegleitung sehr unterschiedlich ausfallen und reicht von der Begleitung bei Arztbesuchen und Einkäufen über gemeinsame Spaziergänge bis hin zur gemeinsamen Freizeitgestaltung durch Gespräche oder Beschäftigung. Pflegerische oder hauswirtschaftliche Tätigkeiten gehören nicht dazu. Mit diesem Kurs stehen neben Friesoythe auch für Molbergen und das Saterland weitere DUOs für die Seniorenbegleitung zur Verfügung. Bürger*innen, die Interesse an einer ehrenamtlichen Begleitung durch DUOs haben, können sich an den Seniorenstützpunkt wenden. Interessierte an einer Tätigkeit als DUO, können sich ebenfalls gern bei Elisabeth Hermes im Seniorenstützpunkt unter Tel. 04471/15872 informieren. Ein weiterer Kurs ist für den Herbst 2023 geplant. Foto: von links nach rechts: Landrat Wimberg, Irmtraud Bartjen, Angelika Cordes, Valentina Wilhelm, Helene Kösters, Agnes Böhmann, Maria Stoff, Ingrid Stammermann, Magdalena Möller, Theresia Ostrowski (Bildungswerk), Elisabeth Hermes (Seniorenstützpunkt), Bürgermeister Stratmann Foto: Alina Wachowski, Stadt Friesoythe
25 Jan., 2023
Wenn das Zuhause kein barrierefreies und komfortables Leben mehr garantiert, besteht Anpassungsbedarf. Ein Haus sollte so gebaut und ausgestattet sein, dass ein selbstständiges Wohnen möglichst lange begünstigt wird. Wer das Zuhause altersgerecht anpasst oder umbaut, kann einen Umzug häufig umgehen. Ob das eigene Zuhause bequem und komfortabel ist, lässt sich mit Hilfe der Checkliste vom Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachen für den Landkreis Cloppenburg (SPN) herausfinden. Die Checkliste steht online auf der Internetseite www.spn-clp.de als Download zur Verfügung oder kann beim SPN unter Telefon 04471 / 15-872 kostenlos angefordert werden. Um das eigene Zuhause barriereärmer zu gestalten, muss kein vollständiger Umbau erfolgen – kleine Maßnahmen können bereits helfen: Griffe im Bad, im Flur und an der Terrassentür bieten Halt, wo er gebraucht wird. Ein zweiter Handlauf und ausreichend Beleuchtung gewährleisten Sicherheit auf der Treppe. Genügend Licht schützt auch im Außenbereich vor Stolperfallen. Neben den kleineren kurzfristigen Veränderungen, gibt es umfangreichere bauliche Maßnahmen für eine altersgerechte Immobilie. Wege zu Gebäuden, Stellplätze auf dem Grundstück oder Türschwellen in Inneren lassen sich verbreitern oder ebenerdig ohne Stufen gestalten. Dabei können feste und mobile Rampen helfen. Das sind nur einige Beratungsthemen, die von den ehrenamtlichen Wohnberater*innen angesprochen werden. Die Wohnberater*innen werden durch Frau Hermes vom SPN vermittelt. Dort werden die Anfragen koordiniert und verbindliche Termine für einen kostenfreien Hausbesuch vereinbart. Anfragen für Beratungstermine können unter 04471 / 15-872 vormittags und donnerstags Nachmittag vereinbart werden.
von websitebuilder 15 Dez., 2022
Um den Krankenhäusern und Rettungsdiensten im Landkreis Cloppenburg die medizinische Notfallversorgung zu erleichtern, gibt es die sogenannte Notfallmappe. Die rote Mappe bündelt alle Unterlagen, die für die medizinische Versorgung im Notfall wichtig sind. Dazu gehören unter anderem Medikamentenpläne, Arztberichte, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Die auffällige rote Farbe erleichtert das Auffinden sowohl für die Patienten selbst, als auch für Angehörige, Ärzte und Rettungskräfte. Die Notfallmappe ist stets aktuell zu halten und alle Dokumente abzulegen. Wichtig ist auch, die Notfallmappe gut sichtbar im Eingangsbereich zu platzieren. Mittlerweile befinden sich im Landkreis Cloppenburg knapp 8000 Exemplare der Notfallmappe im Umlauf, die bei den Krankenhäusern und Rettungsdiensten gerne gesehen sind. Die Notfallmappe ist besonders hilfreich bei Patientenaufnahmen, die als Notfall oder ohne Angehörige kommen. In diesen Fällen können aus der Notfallmappe wichtige Informationen wie Kontaktdaten, Medikamentenplan oder Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung entnommen werden. Wichtig ist, dass die Mappe gepflegt wird und aktuell ist. Rettungskräfte wissen längst: Der Ordner ist gut zu sehen und geht nicht so leicht unter wie ein einfacher Zettel. Das Projekt hat sich schon bewährt. Die Notfallmappe ist zum Selbstkostenpreis von fünf Euro bei allen Kooperationspartnern wie Krankenhäusern, Apotheken, Krankenkassen, ambulanten Pflegediensten, Pflegeheimen und dem Senioren- und Pflegestützpunkt erhältlich. Die Liste aller Kooperationspartner ist über die Internetseite des Landkreises unter www.lkclp.de abrufbar. Für Personen, die nicht mehr mobil sind, ist es auch möglich, die Notfallmappe telefonisch beim Senioren- und Pflegestützpunkt zu bestellen, die dann zusammen mit der Rechnung per Post versandt werden kann. Erreichbar ist der Senioren- und Pflegestützpunkt telefonisch unter der Telefonnummer 04471 15 871 und der E-Mail Adresse spn@lkclp.de . Gerne kann die Notfallmappe auch vor Ort beim Senioren- und Pflegestützpunkt am Pingel-Anton 23 in Cloppenburg abgeholt werden. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 8 bis 12.30 Uhr und zusätzlich Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises Cloppenburg unter www.lkclp.de .

Kontakt

Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen für den Landkreis Cloppenburg
Pingel-Anton 23
49661 Cloppenburg


Tel.: 04471/15-871

Fax: 04471/15-875

E-Mail: spn@lkclp.de

Öffnungszeiten

Mo, Di, Mi, Fr
-
Donnerstag
- -
Sa - So
Geschlossen

Nach Absprache sind zudem Termine außerhalb dieser Zeiten möglich

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